In seiner Kindheit verbrachte er viele gemeinsame Stunden mit seinem Vater. Sie sassen am Fluss und redeten wenig. Und nie waren sie sich so nah, wie damals beim Aaleangeln.
Nun ist der Sohn erwachsen und der Vater gestorben. Am Beispiel des Aals, diesem Wesen, das sich seit Jahrtausenden einer vollständigen Erforschung entzieht, geht der Sohn den Fragen des Lebens und der eigenen Herkunft auf die Spur.
Zitat: „Der Fluss stand für seine Herkunft, und für das, wohin er immer wieder zurückkehrte. Der Aal dagegen, stand für etwas ganz anderes. Er war eher eine Mahnung, wie wenig man trotz allem wissen konnte, woher man kam und wohin man ging.“
Beginn: 20 Uhr
Kasse und Bar ab 19:30 Uhr
35.– | Mitglieder 30.– | in Ausbildung, Kulturlegi 20.–
Tickets